
Lee Brice trägt sein Herz auf der Zunge in „Cry“, einer Hymne an die maskuline Verletzlichkeit. Die bekenntnishafte Hymne entnimmt direkt eine Seite aus dem Spielbuch der großen Crooner der 50er Jahre mit einem ansteckenden Refrain und einem Retro-Groove. Der ACM- und CMA-Award-Gewinner gibt seine Verteidigungen auf und gesteht transparent, dass Männer zwar tough wirken mögen, aber Herzschmerz sie genauso zerbricht. „Cry“ ist die erste neue Veröffentlichung des Hitmachers im Jahr 2025, aber der Originalsong setzt den Trend des chartstürmenden Künstlers fort, neue Musik und frische Kooperationen zu präsentieren.

Der produktive Geschichtenerzähler und Multi-Platin Curb Records-Künstler Lee Brice hat seine neueste Single „Cry“ veröffentlicht, die jetzt erhältlich ist. Der Song, geschrieben von Dallas Davidson, Ben Hayslip und David Garcia, ist eine Hymne an die maskuline Verletzlichkeit. Abgerundet durch einen ansteckenden Refrain und einen Retro-Groove, der an die großen Crooner der 1950er Jahre erinnert, ist „Cry“ eine bekenntnishafte Hymne, die zeigt, dass Männer zwar tough wirken mögen, aber Herzschmerz sie genauso zerbricht.
“I mean, come’on…sometimes you get your heart broke and you just gotta “Cry” it out. We had a great time making this one and the video was a lot of fun to shoot. We took a real light-hearted approach on the video…goofin’ around with the band and crew had me cryin’ – in a good way.”